Haben Sie einen Zahn verloren und wissen nicht, was Sie als Nächstes tun sollen?
Der Verlust eines Zahns ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern stellt auch ein erhebliches Risiko für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden dar. Wird eine Zahnlücke nicht behandelt, kann dies zu verschiedenen Komplikationen führen, die sowohl die Funktionalität als auch das Erscheinungsbild Ihres Gesichts beeinträchtigen. Eine verzögerte Behandlung nach Zahnverlust kann ernsthafte gesundheitliche und funktionelle Probleme nach sich ziehen. Eine rechtzeitige Implantatbehandlung ist entscheidend, um die Knochensubstanz zu erhalten, die korrekte Bisslage zu sichern und die allgemeine Mundgesundheit zu gewährleisten.
Wenn ein Zahn fehlt, stehen in der Regel zwei Behandlungsoptionen zur Verfügung – der Einsatz einer Zahnbrücke oder eines Zahnimplantats. Wann immer möglich, wird das Implantat empfohlen, da es derzeit die schonendste Lösung darstellt. Bei einer Zahnbrücke müssen die beiden gesunden Nachbarzähne beschliffen werden, um die Brücke zu tragen, während dies bei einem Implantat nicht erforderlich ist. Das Implantat ist die konservativste und gewebeschonendste Methode, um einen fehlenden Zahn zu ersetzen.
Warum Sie die Implantation nicht hinauszögern sollten:
Knochenabbau und zukünftige Behandlungskomplikationen
Es wird empfohlen, drei bis sechs Monate vor der Implantation zu warten. Ein längeres Zögern erhöht jedoch das Risiko des Knochenabbaus. Das bedeutet einen Verlust an Knochendichte und -höhe, was die spätere Implantation erschweren oder sogar unmöglich machen kann, ohne zusätzliche Maßnahmen wie einen Knochenaufbau. Fachleute weisen darauf hin, dass eine verminderte Knochenqualität die Behandlungsoptionen einschränkt, falls sich der Patient zu einem späteren Zeitpunkt für ein Implantat entscheidet.
Störungen der Biss- und Kaufunktion
Der Verlust eines Zahns führt zur Umverteilung der Kaubelastung auf die verbleibenden Zähne, was deren Abnutzung, Lockerung oder Verlust zur Folge haben kann. Darüber hinaus können sich die benachbarten Zähne in die Zahnlücke neigen, was den Biss stört und weitere Probleme beim Kauen und Sprechen verursacht.
Ästhetische und psychologische Auswirkungen
Der Verlust eines Zahns, insbesondere im Frontbereich, kann zu Veränderungen des Gesichtsprofils führen, wie vorzeitige Alterung und einem Rückgang des Selbstwertgefühls. Dies kann sich negativ auf soziale Kontakte und die Lebensqualität auswirken.
Wie verläuft die Behandlung mit einem Zahnimplantat?
Die Behandlung mit einem Zahnimplantat erfolgt in der Regel in folgenden Schritten:
Diagnose und Planung
Eine umfassende Untersuchung, einschließlich eines 3D-Scans, wird durchgeführt, um die Knochenstruktur zu bewerten und die Implantation zu planen.
Chirurgischer Eingriff
Das Implantat wird unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt. Der Eingriff dauert je nach Komplexität des Falls zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden. Die Behandlung selbst ist schonend, wird von den Patienten gut vertragen und ist schmerzfrei. Für die Zeit nach dem Eingriff wird empfohlen, am selben Tag flüssige und kalte Nahrung zu sich zu nehmen, um das Operationsgebiet zu schonen. Bereits am nächsten Tag können die meisten Patienten wieder ihren gewohnten Alltag aufnehmen, ohne größere Einschränkungen.
Falls ein Zahn entfernt werden muss, wird geprüft, ob das Implantat direkt in derselben Sitzung gesetzt werden kann, um die Gesamtbehandlungsdauer zu verkürzen. In vielen Fällen ist dies möglich.
Einheilphase (Osseointegration)
Nach dem Einsetzen bleibt das Implantat für mehrere Wochen bis einige Monate im Kiefer, damit es mit dem Knochen verwachsen kann – abhängig von den individuellen Voraussetzungen des Patienten.
Platzierung des Aufbaus und der Krone
Nach erfolgreicher Einheilung wird der Aufbau eingesetzt, auf dem anschließend die endgültige Krone befestigt wird, um Funktion und Ästhetik des Zahns wiederherzustellen.
Fazit
Eine rechtzeitige Implantatbehandlung ist entscheidend, um Komplikationen wie Knochenabbau, Bissstörungen und ästhetische Beeinträchtigungen zu vermeiden. Lassen Sie sich von einem Spezialisten beraten, um Ihren Zustand zu beurteilen und die geeignete Behandlung zu planen.
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