Wer nicht plant, plant zu scheitern. Schlechte Planung ist der größte Faktor für Komplikationen im Behandlungsprozess.
Darin erkläre ich Ihnen alle wichtigen Fragen, die Sie stellen sollten, und welche spezifischen Informationen Sie vor einer Implantatoperation anfordern sollten. Wir führen Sie in den wichtigsten Schritt der Implantatplanung ein, damit Sie gut informiert sind, was Sie erwartet.
Vor kurzem hatten wir den Fall eines Patienten, der in einem beliebten zahnmedizinischen Reiseziel behandelt worden war – während er verzweifelt nach Hilfe suchte, mussten wir ihn leider abweisen. Der Grund dafür ist folgender. Das Röntgenbild des Patienten zeigte ein Implantat, das in die Kieferhöhle eingedrungen war. Dies war ein deutliches Zeichen dafür, dass das Implantat an einer gefährdeten Stelle eingesetzt worden war, wo der Kieferknochen sehr dünn ist – offenbar ohne angemessene Planung oder einen 3D-Scan. Solche Fälle gibt es tatsächlich! Deshalb müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit einem 3D-Scan untersucht werden, und dann den Chirurgen dazu bringen, den Scan mit Ihnen zu besprechen. Schließlich ist dies die wichtigste Untersuchung vor der Operation, und Sie haben ein Recht darauf, alles darüber zu erfahren!
Wie wird also eine Implantatoperation richtig geplant? Alles beginnt mit einer Untersuchung vor Ort und einer Röntgenaufnahme – dies ist die erste Untersuchung, die allgemeine Informationen über den Fall des Patienten und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von ausreichend Kieferknochen für die Implantation liefert. Hier ein Beispiel für ein Panoramabild:
Das Röntgenbild ist zwar ein gutes Hilfsmittel, um sich einen Überblick über den Fall des Patienten zu verschaffen, reicht aber leider nicht aus, um endgültig festzustellen, ob genügend Knochen für eine Implantation vorhanden ist.
Der 3D-Scan (CBCT) hingegen ist eine dreidimensionale Röntgenuntersuchung und erfordert eine fortschrittlichere Ausrüstung. Die Kosten für die Ausrüstung sind beträchtlich und werden häufig als externe Dienstleistung erbracht, da nicht jede Klinik sie sich leisten kann. Wenn der 3D-Scan außerhalb der Klinik durchgeführt wird, dauert es in der Regel länger, bis das Ergebnis vorliegt und analysiert werden kann.
Der 3D-Scan ist der einzige Test, der 100%ige Klarheit darüber gibt, wie dick und dicht Ihr Kieferknochen ist – nur mit einem 3D-Scan kann der Chirurg eine objektive Entscheidung treffen, wo genau und welche Art von Implantat er einsetzen muss.
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